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      • Intimitätsgrenzen im Paar wieder herstellen
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      • Loslassen – Neubeginn
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    Newsletter Dezember 23

    Negative Beziehungsmuster erkannt - was nun?
    Nächste Schritte zur Deeskalation

    Haben Paare in den verschiedenen Stufen der Beratung gelernt zu erkennen:

    • welche Positionen sie in eskalierenden Situationen einnehmen,
    • wie sie gegenseitig ihre wunden Punkte berühren,
    • welche Bedürfnisse und Gefühle dahinter stehen,

    so besteht der nächste Schritt darin, so aufeinander einzugehen, dass die Interaktion nicht mehr in einen eskalierenden Teufelskreis mündet.

    Ziel ist, das negative Beziehungsmuster zu erkennen, einen Waffenstillstand zu beschliessen und die liebevolle Verbundenheit wiederherzustellen.
    Dafür benötigt das Paar die Fähigkeit, einen Moment innezuhalten, einen Schritt zurückzutreten und sich über den Prozess, der sich zwischen ihnen abspielt, klar zu werden. Das Paar lernt Schritt für Schritt, Schadensbegrenzung vorzunehmen, selbst wenn sie einander verletzt haben. Konflikte müssen dann nicht länger automatisch in Eskalationen münden.

    Folgende komplexen Schritte helfen den Negativkreislauf zu verlassen:

    1. Das Muster unterbrechen
    In einem ersten Schritt geht es darum, das jeweilige Muster aufzubrechen, wie zum Beispiel: «Wer hat hier recht und wer hat unrecht?», oder: «Wer ist das Opfer und wer ist der Verfolger?»
    Dieses Beziehungsmuster hält sich durch Angriff, Rechtfertigung und einen gefühlt existenziellen Absolutheitsanspruch auf beiden Seiten aufrecht, wie bei Klara und Tom.
    Klara formuliert frustriert: «Jeder will beweisen, dass er im Recht ist, und wir hören damit erst dann auf, wenn wir beide erschöpft sind!»

    2. Den eigenen Anteil am Muster anerkennen

    Zentrale Frage ist: Wie hat es diesmal angefangen?
    Im geschützten, beraterischen Setting geht das Paar die einzelnen Tanzschritte im Beziehungsmuster durch.

    Klara sagt: «Es hat so angefangen, dass ich mich beklagt habe und sehr wütend geworden bin. Und wie hast Du Dich dann verhalten?»
    Tom antwortet: «Ich habe angefangen, mich zu verteidigen, und habe zum Gegenangriff ausgeholt.»
    Klara meint: «Ja, und dann bin ich aus der Haut gefahren und habe zum nächsten Gegenangriff ausgeholt. Aber ich wollte nicht, dass Du zum Gegenangriff ausholst!»
    Tom ergänzt: «Ja, und vorher hast Du mir gedroht, dass Du ganz auf mich verzichten könntest!»

    Jetzt gelingt es beiden, ihr Muster aufeinander bezogen angriffsfrei zusammenzufassen:
    Klara meint: «Der abweisende Fels und das tyrannische Weib, welches verzweifelt versucht Nähe herzustellen!»
    Tom sagt: «Puh, das muss ganz schön schwer sein, einem Felsen etwas klarmachen zu wollen!»
    Klara antwortet: «Ja, das muss ganz schön schwer sein, bei meinem kritischen Ton nicht in eine Abwehrhaltung zu verfallen!»

    Immer öfter gelingt es beiden, den eigenen Anteil am Muster verständnisvoll anzuerkennen. Damit bauen sie eine Brücke zueinander.

    3. Die eigenen Gefühle anerkennen

    Anstatt wütend auf Tom loszugehen, gelingt es Klara jetzt, näher in Kontakt mit ihren eigenen Gefühlen zu sein.
    Klara sagt: «Ich spüre, dass ich sehr wütend bin. Am liebsten würde ich Dir sagen, wenn es so schwierig ist, mit mir zusammenzuleben, dann geh doch, doch in meinem tiefsten Inneren bin ich so aufgewühlt und verwirrt!»
    Tom antwortet: «Ja, das kenne ich auch, in mir ist ein Teil wie betäubt. Als ob meine Reaktion wie automatisch abläuft, aber ein anderer Teil ist ebenfalls aufgewühlt und verwirrt!»

    Solche Eingeständnisse bahnen einen Weg zu einer neuen, gegenseitigen Offenheit.

    4. Den eigenen Einfluss auf die Gefühle des Partners anerkennen

    Für viele Paare ist es wichtig anzuerkennen, dass ihre Art, mit ihren Gefühlen umzugehen, den Partner aus dem Gleichgewicht bringt und tiefer sitzende Ängste aktiviert, z.B. den Verlust von Bindung.
    Klara entging bisher in ihrer Wut und Kränkung, dass ihr kritischer Tonfall bei Tom seine Abwehrhaltung aktiviert. Stattdessen schrieb sie ihm zu, dass sein ganzes Verhalten Ergebnis seiner persönlichen Schwächen und Fehler sei.
    Als Reaktion darauf bezeichnete Tom Klara als Frau Besserwisserin.
    Tom sagt: «Wenn ich die Schotten dicht mache, regt dich das so sehr auf. Du bekommst das Gefühl, dass ich gar nicht mehr da bin und du mich nicht mehr erreichen kannst. Ich mag einfach nicht mehr hören müssen, wie wütend Du auf mich bist.»

    Jetzt beginnen beide zu verstehen, wie sie sich gegenseitig in negative Spiralen hineinziehen und damit die verhängnisvolle Situation aktiv mitgestalten.

    5. Die tieferen Emotionen des Partners/der Partnerin erkunden

    In der Phase der Entfremdung und Distanzierung sind beide Partner mit den eigenen tieferen Verwundungen beschäftigt. Da bleibt kein Raum, um auf die Emotionen des anderen einzugehen. Gelingt es dem Paar, einen Gang tiefer zu schalten und den ganzen Tanz in den Blick zu nehmen, dann kann eine Neugierde auf die liebevollen, zugrundeliegenden Emotionen des anderen entstehen. Der bisherige Fokus, bei den eigenen Verwundungen zu bleiben und vom anderen das Schlimmste zu denken, wird losgelassen.

    Tom meint: «Ich will Dich nicht verletzen, ich weiss, dass die Angst, verlassen zu werden, dein wunder Punkt ist. Bisher habe ich in Dir nur die selbstgerechte Besserwisserin gesehen, die mir beibringen will, dass ich eh nichts tauge. Ja, wenn Du mir dann sagst, dass Du Dir von mir nichts mehr gefallen lässt, aktiviert das all meine Versagensängste!»
    Klara sagt: «Mir war nicht bewusst, dass ich Deinen wunden Punkt so damit treffe.»

     In dieser achtsamen Offenheit der Partner hilft es, wenn die beiden im geschützten, beraterischen Rahmen sich über ihre wunden Punkte austauschen und diese anerkennen können.

    6. Dem Partner, der Partnerin die eigenen tieferen Emotionen mitteilen können

    Mit dem Partner offen über Gefühle wie Scham, Selbstzweifel, Angst sprechen zu können, fällt beiden schwer, erweist sich jedoch als sehr hilfreich.
    Klara meint: «Ja, es tut mir sehr weh und es fällt mir sehr schwer, mit Dir darüber zu sprechen, ich habe grosse Angst, dass Du ruhig zuschaust, wie wir uns immer weiter voneinander entfernen!»
    Tom sagt: «Das hilft mir sehr, wenn Du mir das sagst. Ich habe das Gefühl, eine andere Seite an Dir kennenzulernen. So fällt es mir leichter, mich Dir näher zu fühlen.»

    Durch solche zugrundeliegenden Lernschritte beginnen Paare sich nicht mehr als Gegner, sondern als Verbündete zu betrachten.

    7. Als Paar zusammenzustehen schafft Frieden

    Die Partner erlangen immer mehr Sicherheit darin, aus dem Ruder laufende Gespräche zu steuern und dahinterliegende Unsicherheiten miteinander zu erkunden.

    Tom sagt: «Es tut mir gut, dass wir innehalten und zusammen in Ruhe entscheiden können, dass es jetzt gerade noch zu schwierig ist, dieses Gespräch zu führen, in dem Moment, in dem es aus dem Ruder läuft und uns beiden Angst bereitet.»
    Klara antwortet: «Es zeigt, wie wir es schaffen, aus einer Sackgasse wieder heraus zu finden, in die wir uns gerade hineinbegeben wollten. Das fühlt sich gut an, nicht wie eine Schwäche, sondern wie eine Stärke.»

    Schritt für Schritt gelingt es diesem Paar, bei einem gefühlten Beziehungsbruch diesen wieder zu reparieren, anstatt in das alte Entfremdungsmuster zurückzufallen. Sie haben gelernt, sich in sich selbst und in den anderen einzufühlen. Sie nehmen wahr, wie weh es auch dem anderen tut.

    Sie verstehen, dass die negativen Reaktionen des Partners, der sich mit dem Rücken zur Wand erlebt, ein Versuch sein können, mit dahinter liegenden Selbstzweifeln und Ängsten umzugehen.
    Manchmal wird jetzt statt Ärger und Angriff eine Traurigkeit spürbar, die dabei hilft loszulassen und einen neuen Weg zu gehen.

    Paare, die diese Übungen regelmässig wiederholen, entwickeln ein sensibles Gespür dafür, wann sie sich in eine Gefahrenzone begeben und wie sie diese wieder verlassen können. Sie entwickeln ein Vertrauen darin, die Momente der Distanzierung anzuerkennen. Es braucht Zeit, bis Paare die Sprache der Deeskalation und der Verbundenheit verinnerlicht haben.

    Tom meint: «Wollen wir nicht damit aufhören, in diesem Negativkreis können wir doch beide nur verlieren.»
    Klara antwortet mit einer herzlichen Umarmung.
    Das Gefühl von wohltuender Nähe ist zwischen beiden spürbar.
    Aus dem Ich und Du entsteht ein Wir.

    Gerne begleite ich Paare darin, ein sensibles Gespür zu entwickeln, wann der gemeinsame Boden unsicher wird, um sich so miteinander aus der Gefahrenzone heraus zu manövrieren.

    Patricia Matt, Transaktionsanalyse, Paar- & Sexualberatung, Coaching und Supervision, Britschenstrasse 41, FL - 9493 Mauren

    E-mail: patricia.matt(at)gmx.li 

    Telefon: +41 79 478 61 46     

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